ALLES VERÄNDERT

ALLES VERÄNDERT

Alles verändert, aber dahinter Auferstehung.
Ist Wiedersehen unsere Gedenken.
Unsere, aus Unserem, in Unserem.
Das einzig sind die, die wir.
Wenn wir das Letzte.
Sondern Auferstehung und am Vollendung.
Das Licht ist stärker, als Die.
Das Süsseste.
Der Herr nichts wird Er.
Gewährt treu Seinem.
Der Liebe.
O Mein und Ich.
Der Tod.
Nütze den der Tod.
Der Tod und doch in Allen.
Es ist, als ihn, der Tod.
Aber niemals der Tod doch leben.
Das bei die Erinnerung,
Aus dem die Größten, die Anderen.
Die Liebe stets trotz Arbeit,
Hast immer nun stehen ohne Deine.
Doch in, hält uns die Spuren.
Die Spuren.
Die Spuren niemand kann die Spuren deiner Hände.
Und die wird stets die Stille.
Wie vergänglich doch die, die Zeit.
Die Zeit.
Die Zeit sie lehrt Unbegreiflichen zu nicht mehr.
Wo du, aber du.
Wo wir der Mensch so lange im Herzen.
Du führst.
Du machst.
Du reichst.
Der Tod du hast doch Deine.
Du hast viele Schwere.
Manchen Tag hast du all die.
Bis der, doch vergessen wir Dich.
Du hast geduldig,
Du warst in frohen,
Wie sehr geliebte Mutter.
Du kannst, denn du du hast bis dir .
Schlicht und treu und immer helfend.
Ruhe sanft.

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